Mittwoch, 8. Juni 2011

Shogun 2 - Total WarShogun 2 der neuste Teil der erfolgreichen Total War reihe setzt für mich neue Maßstäbe.
Shogun ist die logische und konsequente Weiterentwicklung der Total War Reihe. Alte tugenden wie die Echtzeitschlachten wurden weiter verbessert.

Die Grafik ist einfach fantastisch. Zoomt man auf dem schlachtfeld in die Aufgestellten Armeen so sieht man nicht nur die Gesichter der Soldaten sondern stellt auch fest das jeder Soldat ein eigenes Individuelles Gesicht hat. Die Schlachten spielen sich wie immer sehr gut. Aber man kann sie wie gewohnt auch einfach dem Computer überlassen. Aber da die Epochalen Schlachten für die meisten Fans wohl der Hauptgrund sind warum dieses Spiel seit längerer Zeit so erfolgreich ist wird man dies wohl unterlassen. Ohnehin ist man meist besser damit beraten die Schlachten selbst auszufechten.
Die Verluste die bei den Ausgewürfelten Schlachten entstehen sind erheblich größer als
wenn man selbst gegen den Feind antritt. Die in Empire eingeführten Seeschlachten sind auch wieder mit dabei. Diese haben sich aber etwas verändert. Dies liegt allerdings wohl unter anderem daran das Shogun2 eben im Mittelalterlichen Japan spielt. Den Japanische Schiffe wurden zu dieser Zeit durch pure Man-Power angetriebe - Also Rudern was das Zeug hält. So muss man nicht wie bei Empire die Windrichtung und Segel beachten sondern gibt einfach voll gas, zumindest so lange die Mannschaft dies Tempo auch durchhält.
Die Vielfallt der Einheiten ist in Shogun im gegensatz zu Medieveal oder Empire aber geschrumpf. So hat zwar jeder Clan seine eigenen spezial einheiten. Aber ein Samurai bleibt ein Samurai. Die unterschiede sind zwar Optisch sichtbar. Aber es gibt keine Spielentscheidenden Super einheiten. Eher unterscheiden sie sich durch kleinere Änderungen in sachen Kampfkraft oder Verteidigung. Bogenschützen haben mal mehr Pfeile, sind Zielsicherer oder haben eine höhere Reichweite. Dadurch spielen sich die Unterschiedlichen Fraktionen weniger unterschiedlich als noch in den Vorgängern.

Auch die Forschung wurde weiter verbessert. Diese ist nun in zwei Hauptkategorien unterteilt.
Ebenso wie Ying und Yang in Kriegerische Entwicklung (Bushido - "Weg des Kriegers")
oder eben in Wirtschaftliche (Ch'i - "Weg des Friedens") verbesserungen. Nur wer den Weg des Kriegers wählt kann am ende die Stärksten Einheiten bauen. Schießpulvereinheiten werden beispielsweise erst relativ Spät im Forschungsbaum freigeschaltet. Wer diese früher Baut hat einige äußerst Starke Fernkampf Einheiten zur Verfügung. Wird aber im gegenzug die Wirtschaft Vernachlässigen müssen.
Sobleiben ihm wahrscheinlich Epische Bauten wie die nahezu uneinnehmbare Zitadellen oder Tempel verwert. Nur durch die Richtige Balance kann man sich also gegen die anderen Clans durch setzen und sowhl Wirtschaftlich als auch Militärisch die Oberhand behalten.

Ebenso wie die Forschung verbessert wurde, wurde auch die Karte leicht überarbeitet. In den Provinzen finden sich wie in Empire auch einige gebäude, wie Sägewerke, Minen oder Farmen.
Diese werden nicht durch die in der Schlossstadt befindliche Garnission geschützt. fällt also ein Gegner in euer gebiet ein kann er euch auf diesem Weg von kostbaren, da für bestimmte Einheiten unbedingt nötige, Resourcen abschneiden oder euch einfach auf der Schatzkammer liegen.
Belagerungsgeräte müssen ebenso wie Normale Einheiten jetzt in den Siedlungen gebaut und zu den Feindlichen Lagern/Städten gebracht werden. Katapullte werden also nicht wie beispielsweise noch in Rome oder Medieveal vor Ort errichtet.
Aber Belagerungen sind auch ohne Belagerungsgerät möglich und es ist möglich die Burg zu erobern. Bogenschützen können zum beispiel ohne Hilfe Feindliche Mauern erklimmen, sind in dieser Zeit allerdings absolut Wehrlos. Fußsoldaten stürmen gegen das Feindliche Tor an und brechen es auf. Natürlich sind unter diesen Umständen die Verluste deutlich höher als beim einsatz von Belagerungswaffen.

Die Leute von Creativ Assambly haben aber ebenso an der Chrackter Entwicklung gearbeitet.
Jeder eurer Generäle hat nun einen eigenen Tallentbaum den ihr selbst bestimmen dürft. So kann sich ein Generall auf Kavallerie ein anderer auf Belagerungen speziallisieren. Und einen dritten kann man zu einem Spizen Admiral ausbauen. So werden die Talente sinnvoll verwendet und ihr habt mehr Kontrolle. Jeder General hat auch einen Ehre oder Loyalitätswert. Je höher dieser ist desto schwerer/teuer wird es für den Gegner den General oder dessen Armee davon zu überzeug überzulaufen.
Ähnlich wie mit den Talentten Verhält es sich mit den Gefolgsleuten die euer Generall anwerben kann. Ihr habt ganz einfach die Wahl zwischen verschieden Gefolgsleuten. Diese wiederrum beeinflussen nun entweder die Fähgigkeiten des Generals oder aber auch der gesamten Armee. Gerinigerer Unterhalt oder höhere Resistenz gegen Attentatsversuche sind nur zwei von etlichen Verbesserungen.

Auch die Diplomatie wurde ein wenig verändert. So ist es nun beispielsweise möglich
Hochzeiten zu Arrangieren um einen Feindlichen Clans zu besämpftigen oder sie gar als verbündete zu gewinnen.
Auf mich wirkt das Verhalten nun etwas glaubwürdiger als in den Vorherigen Spielen. Als hoffnungslos Unterlegner Länder ohne ersichtlichen Grund den Krieg erklärten. Seit ihr mit einem anderen Clan im Bündnis und es kommt zu einem Krieg mit einem dritten so stehen
die chancen nicht schlecht das euer Verbündete eurem Gegner auch den Krieg erklärt.

MfG
euer Thanathan

Samstag, 14. Mai 2011

Portal 2


Sehnsüchtig haben Millionen von Gamern auf dieses Spiel gewartet. Der erste Teil war ein voller Erfolg und wurde hoch gefeiert. Nun ist es endlich da: Portal 2!

Wie schon im ersten Teil von Portal geht es darum Teststrecken zu absolvieren in dem ihr mithilfe eurer Portalgun Portale erschafft wodurch ihr an sonst unerreichbare Orte gelangt.
Ihr spielt wieder die Frau mit dem orangenen Overall aus dem ersten Teil. Diesmal werdet ihr am Anfang in einem Wohncontainer geweckt und müsst erstmal Sport machen um zu gucken ob eure physichen Fähigkeiten noch funktionieren. Dabei begleitet euch ein lustiger Roboter namens Wheatly, der als Aufgabe hat alle Testsubjekte zu verwalten. Er hilft euch auch im Laufe des Spiels an die Portalgun zu kommen. Nach kurzer Zeit passiert Wheatly aber ein fataler Fehler und ihr reaktiviert GlaDOS, welchen ihr im ersten Teil mühsam erledigt hattet. Somit beginnt das Testen erneut. Die neuen Tests sind vom Umfang her wie die alten, kommen mir aber etwas leichter vor. Ihr müsst im allgemeinen in den meisten Levels einen Schalter aktivieren oder einen Cube auf einen Knopf legen damit ihr zum Fahrstuhl kommt. Um dies zu erreichen müsst ihr manchmal einen Laser umlenken, Transportwege neu platzieren oder mithilfe einer Lichtbrücke die lustigen Tower daran hindern euch abzuschießen.
Mir gefällt der Singleplayer von Portal 2 sehr gut. Die Dialoge sind wieder einmal episch und sehr lustig. Alleine wegen dem Singleplayer ist es das Spiel den Preis wert!
Nun gibt es aber einen weiteren sehr guten und lustigen Spielmodus, und zwar den Koop Modus, bei dem ihr mit einem Freund zusammen Tests absolviert.
Bei diesen Tests spielt ihr die beiden Roboter Atlas und P-Body welche mit der Zeit menschliche Eigenschaften entwickeln.
dabei könnt ihr für eure Roboter Gegenstände freischalten wie z.B. einen Wimpel oder einen neuen Skin ähnlich wie in TF2.

Der Koop ist mit 5 Stunden circa genauso lang wie der Einzelspieler.

"Wer Portal oder Portal 2 nicht gespielt hat ist kein echter Gamer" - GameOne Folge 169

mfg Tanktiger

Freitag, 6. Mai 2011

Magicka


Klein, simpel aber O-HO. So ungefähr kann man Magicka kurz und knapp beschreiben.
Das von schwedischen Studenten entwickelte Satire-Spiel ist ein Adventure, bei dem man mithilfe von Zaubern seine Ziele erreichen muss. Dabei wählt man am Anfang des Spiels nur seinen Zauberer aus wie er aussehen soll und ingame haben dann alle die gleichen Zauber zur verfügung. Somit muss sich niemand auf Heiler beschränken oder ähnliches. Die Zauber aktiviert man ganz einfach in dem einer der folgenden Tasten gedrückt wird und dann mit rechtsklick das Ziel ausgewählt wird: Q- Wasser, W- Heilung, E- Schild/Schutz,R- Eis/Frost, A- Blitz/Elektrizität, S- Arkaner Strahl, D- Erde/Gestein, F- Feuer.
Diese Zauber können zu stärkeren Zaubern kombiniert werden und damit auch die größeren Gegner zu boden gehen. Wenn man im Koop spielt kann ich dabei empfehlen das einer von euch die Gegner mithilfe von Wasser nass macht und der andere dann mit einem arkanen-eis-blitz-strahl(ASR) die gegner einfriert und tötet. Wie vorher schon kurz erklärt wählt zuerst aus welche Zauber ihr machen wollt und drückt dann rechtsklick, wenn ihr den Zauber auf den Punkt anwenden wollt wo euer Cursor zurzeit steht oder ihr drückt Shift+Linke Maustaste um euer Schwert zu verzaubern oder aber ihr drückt Shift+Recht Maustaste um einen Area Zauber um euch herum zu wirken damit ihr Große Gegnermassen wie Zombies oder ähnliches abwehren könnt.
Zur Kampagne gibt es an sich nicht viel zu sagen. Ihr startet als Zauberlehrlinge in einer Schule und euer Lehrer Vlad will das ihr etwas für ihn erledigt. Dabei passieren allerhand Missgeschicke und ähnliches. Eure Hauptaufgabe wird es sein Grimnir zu töten. Ein böses Wesen aus der Zwischenwelt welche Midgard, also die Welt/Erde, zerstören will. Auf dem Weg trifft man auf allerhand Gegner welche nicht immer mit der gleichen Strategie zu töten sind. Manche stärkere Feinde lassen auch andere Zauberstäbe oder Waffen fallen die er dann aufnehmen könnt und somit noch ein paar zusätzliche Fähigkeiten erhaltet.
Zusätzlich zu den Standard Kombinationen, die die kleinen Zauberer immer können, kann man auch Bücher finden wo durch neue Spezialzauber erlernt werden. Dabei Muss dann einfach nur eine bestimmte Reihenfolge von Tasten gedrückt werden und mit Leertaste bestätigt werden. Dabei sind diese Spezialzauber immer etwas länger. z.B. gibt es einen Meteor Shower (FQFFQFFQ) der auch euch treffen kann oder z.B. Elementare beschwören (SEDQFS) die euch dann helfen. Diese Zauber nennt man Magicks und sind immer über ESC und Magicks einsehbar.

Der Multiplayer ist ein echtes Highlight. Dort kann man mit bis zu 4 Mitspielern die komplette Kampagne spielen oder Herausforderungen erledigen bei denen man zurzeit einfach nur eine bestimmte Anzahl von Gegnerwellen abwehren ohne das alle Mitglieder des Teams sterben. Im VietnamDLC kriegt man Waffen na die Hand gegeben womit die meisten Gegner zu Grund gehen.

Magicka ist ein echtes Highlight in der Heutigen Spielebranche. Es bringt sehr viel Spass und zumindestens mir wird es nicht langweilig. Eine klare Kaufempfehlung!

mfg Tanktiger

Sonntag, 1. Mai 2011

Homefront


Homefront ist ein First-Person-Shooter welcher versucht Battlefield und Call of Duty Konkurrenz zu machen. Wir befinden uns im Jahr 2027 und Nord- und Südkorea haben sich vereinigt und erobern nun die Welt. Sie landen in Amerika und schlagen die dort stationierte US-Armee zurück. So langsam geht der Armee der Treibstoff aus und sie können nicht mehr zurück angreifen und müssen sich zurück ziehen.

Als Protagonist wachen wir in einem Bett auf und erkennen gleich an der US Flagge die an der Wand hängt zu welcher Fraktion wir gehören. Nach dem wir einen kurz Blick aus dem Fenster gewagt haben wird die Tür eingetreten und wir werden festgenommen von der Korean Attack Force (KAF). Im nachfolgenden setzt man uns in einen Bus und wir müssen uns die Grausamkeit der Koreaner gegenüber den US Bürgern anschauen. Im weiterführenden Verlauf der Geschichte müssen wir uns gegen die KAF behaupten.

Der Singleplayer ist ein sehr gut inszeniertes Schauspiel mit einer gut erzählten Geschichte aber leider finde ich das Spiel insgesamt ziemlich kurz aber doch recht spannend.

Der Mehrspieler Modus von Homefront erinnert an den von CoD und Battlefield wobei die Entwickler von Kaos Studios versucht haben neue Elemente mit einzubringen. So kann man in verschiedenen Modis spielen wobei der eine Team Deathmatch erinnert und der andere an Conquest. Dabei wird man kreisförmig auf der Minimap markiert wenn eine bestimmte Anzahl an Kills erreicht wurde. Derjenige der diesen gekennzeichneten Spieler dann tötet erhält einen Punktebonus für das töten von diesem Spieler .
Besonderheit an den Maps ist, das auf keiner Map Fahrzeuge stehen die man benutzen könnte. Durch Kills erhält man Punkte von denen dann Fahrzeuge oder vorher im Klasseneditor ausgewählte Fähigkeiten gewählt werden können. Bei diesen Fähigkeiten erfreu ich mich sehr an der großen Auswahl von Drohnen wobei welche kleine Helikopter sind oder riesige Drohnen mit denen Phosphorraketen abgeschossen werden können. Das Leveln und somit das Freischalten der Waffen und Spezial Fähigkeiten geht recht schnell.

Insgesamt würd ich sagen das Homefront ein gelungenes Spiel ist aber keine wirklich Konkurrenz zu CoD, MoH oder BF ist. Der Singleplayer ist gut gestaltet und in Szene gesetzt aber leider doch viel zu kurz.

mfg Tanktiger

Samstag, 30. April 2011

Bulletstorm


Besoffen seine Feinde töten und dafür Punkte erhalten mit denen man seine Waffen aufwerten kann? Das klingt wie aus der Fantasie von nicht wirklich klar denkenden Menschen. Solch ein Spiel kann nur von den genialen Entwicklern von People Can Fly kommen.
Ihr spielt Grayson Hunt, irgendwann im 26 Jahrhundert, einen EX-Soldaten welcher die Armee boykottierte da sein Squad dazu benutzt wurde unschuldige Zivilisten zu töten. Jetzt seid ihr auf Rache aus und wollt den Commander töten welcher die Aufträge gab. Nach 10 Jahren Suche und Zerstörungswut finden sie das Schiff von Commander Sarrano und bringen es zum Absturz wobei sie auch auf dem Planeten Stygia abstürzen. Nun beginnt eure Suche nach Commander Sarrano da er den Absturz überlebte.
Dabei trifft man auf allerhand Gegner die man möglichst spektakulär töten sollte, damit man Punkte erhält mit welchen Upgrades und Munition für die Waffen kaufen kann. Somit findet ihr alle Waffen nach und nach in den Levels. Als Sekundärwaffe habt ihr eine sogenannte "Energie Peitsche" mit der gegner zu einem rangezogen werden können oder lästige gegenstände weggeworfen werden können. Sobald ihr einen Gegner mit der Peitsch zu euch holt wird er kurz vor euch in Zeitlupe versetzt damit ihr einen guten Skillshot machen könnt. Dabei könnt ihr dann auch den Gegner wieder wegtreten um ihn somit gegen Kakteen oder ins Wasser zu werfen, was einen zusätzlichen Bonus an Punkten bringt. Mithilfe dieser könnt ihr dann bei euren Waffen eine höhere Munitionskapazität oder Charges freischalten. Jede Waffe hat eine solche "Charge" Funktion mit der viel stärkere Schüsse abgegeben werden können und man somit mehr Punkte bekommt.

Allen in Allem wurde Bulletstorm als frischer neuer Wind in der Shooter Szene angekündigt. Ich selbst finde das Spiel ziemlich geil da die Story gut und lustig erzählt ist aber insgesamt ist es nicht wirklich was neues für mich. Da ich den Multiplayer leider nicht testen konnte kann ich somit nur etwas zum Singleplayer sagen und der hat mir sehr viel Spass und Spannung bereitet.

mfg Tanktiger

Freitag, 18. März 2011

Die nächsten Reviews

Hallo Fans :-)

Die Prüfungen sind soweit beendet und die Vorlesungsfreiezeit ist auch überstanden.
In Tanktiger arbeitet im moment an einem Review zu Homefront. Ich werde bald ein Review von Fallout New Vegas nachreichen was eigentlich für einen Termin vor den Prüfungen angedacht war aber leider nicht fertig geworden ist.
Desweiteren wird wohl erstmal von mir nix weiter kommen. Ich weiß einfach nicht was ich spielen soll :-)
Vielleicht wird es Shogun 2 - Total War ;-)

MfG
Thanathan

HF & GL^^

Samstag, 15. Januar 2011

Was ist los?

Wie euch sicherlich aufgefallen ist kam schon längere Zeit kein Review mehr raus. Das liegt daran das Thanathan und ich seit Anfang des Jahres im Prüfungsstress sind. Aber keine Sorge die Prüfungen sind bald vorbei und dann kommen wieder Reviews^^

Bis dahin HF & GL

Montag, 22. November 2010

Komplett Review: Call of Duty Black Ops


Moin Moin, Hallo, Grüß Gott

Wie ich in meinem Kurztest schon gesagt hatte folgt heute ein Komplett Test von CoD BO. Erst mal das wichtigste: Die Lags gibt es nicht mehr, so wie sie am Anfang noch vorhanden waren.
Aber dazu später mehr.
Im Singleplayer von CoD spielt den CIA Agenten Alex Mason, dessen Mission es ist einige verschiedene Personen zu töten. Der Spielort ändert sich bei jeder Mission, so ist man zum Beispiel auf einmal im 2. Weltkrieg oder im Vietcong. Das ist dann nicht viel anders als in den anderen CoD Singelplayern Kampagnen. Man rennt gegen eine Masse von Gegnern an, schaltet diese mit den Waffen aus die fast überall zu finden sind oder einem am Anfang der Mission zur Verfügung gestellt werden. Zwischendurch schießt man dann auch mal mit stationären Geschützen auf seine Feinde z.B. einer Flak oder mit einem MG aus einem Flugzeug. Die Fahrzeuge dürfen natürlich auch nicht fehlen. So darf man z.B. mit einem Helikopter fliegen und alles zerschießen was einem vor die Geschütze läuft oder aber aus einer SR 71 Blackbird Bodentruppen befehligen. Zudem gibts wie in CoD MW2 und Bad Company 2 Herausforderungen im Singleplayer die man erfüllen kann. Die Zwischensequenzen sind wie immer gut inszeniert und wenn man die Grafik aufdreht dann siehts auch richtig gut aus. Nach circa 5 – 6 Stunden ist die Kampagne auch schon abgeschlossen. Zum Zombie Modus gibt es nicht viel zu sagen. Es gibt ein paar verschiedene Maps mit neuen Features z.B. neue Waffen und Gegner. Ein Hinweis von mir: Wenn ihr im Hauptmenü die Leertaste gedrückt haltet dann steht eure Hauptfigur auf und ihr könnt in einem Computer der hinter euch steht Cheats eingeben.

Komm ich nun zu dem für mich interessanteren Teil, dem Multiplayer.
Alle Infos zum Multiplayer könnt ihr ebenfalls in dem Video am Ende dieses Posts sehen.
Was jedem zu erst auffallen wird sind die CoD Credits, mit denen alles bezahlt wird was man freischalten will. Das bringt Vor und Nachteile mit sich. So muss man nicht mehr alle Aufsätze für die Waffen frei spielen sondern kann diese gleich nach Erwerb der Waffe kaufen. Man könnte meinen das dann alle mit der Noobtube rumlaufen aber so ist es meiner Erfahrung nach nicht. Die Freischaltung der Waffen funktioniert immer noch so wie in der vorherigen Teilen. Man kommt z.B. auf lvl 38 und schaltet damit die AK 47 frei. Diese kann man dann für 2000 Credits kaufen.
Je nachdem welchen Aufsatz man wählt müssen noch 1000 – 3000 Credits dazu gelegt werden. Dann kann man seiner Waffe noch eine von zahlreichen Tarnungen verpassen die jeweils nur 250 Credits kosten. Fällt die Entscheidung auf das Rotpunktvisier so kann man dieses nun selbst gestalten. Beispielsweise kann die Linsenfarbe geändert werden. Das Rotpunktsymbol kann in Form und Farbe geändert werden . Es ist möglich es lila zu färben was im Multiplayer Vorteile bringt, da es so auf jeder Oberfläche zu sehen ist.
Nach Auswahl seiner Sekundärwaffe, seiner Granaten und seinen Perks kann dann ebenfalls noch die Gesichtsfarbe geändert werden. Wie ich finde ist das ein ziemlicher „Schnick-Schnack“ da man eh nicht aufs Gesicht guckt und dies im wesentlichen Spielablauf keine Vorteile mit sich bringt.
Ebenfalls eine große Neuerung im MP ist die CoD Karte. Sie ist sowas wie euer Ausweis. Ihr könnt dort euer Emblem designen mit insgesamt 12 verschiedenen Ebenen, die ihr selbst auswählt und gestaltet. Andere Spieler können dann eure Karte einsehen und z.B. eure freigegebenen Videos ansehen. Jedes eurer Matches wird gespeichert und ihr könnt es nach den Runden einsehen. Ich glaub die werden auf der Cloud gespeichert und somit kann ich den MP nicht für Leute mit langsamen Leitungen empfehlen. Mindestens eine 2000 Leitung ist erforderlich um einen annehmbaren Ping zu haben. Bei den Matches könnt ihr wieder zwischen den alten Spielmodis entscheiden: TDM, FFA, SAB, CTF, S&D, SPR, HER, HQ. Diese Spielarten kann man auch alle im Hardcore Modus spielen, obwohl wie ich finde, man in Black Ops schneller stirbt als z.B. bei MW2. Treyarch hat auch neue Modi eingebaut, wo Credits verwettet werden können. Da gibt es z.B. als Spielmodi „Gungame“ oder „Eine im Lauf“. Bei diesen Spielarten bekommt man keine Erfahrung sondern nur Credits. Die Höhe der gewonnen Credits variiert je nach Platzierung.
Wie ich finde geht das Leveln in Black Ops recht schnell, da man nur 50 lvl hat und danach mit Prestige anfangen kann. Obwohl Prestige ziemlich sinnlos ist, da alle eure Herausforderungen zurückgesetzt werden und ihr alle Waffen erneut frei spielen müsst. Ihr werdet im Video sehen das ich erst Prestige 2 mit lvl 26 bin und gerade mal 30 Stunden gespielt habe.

Bitte seit nicht so streng mit mir und dem Video. Es ist mein erstes kommentiertes Video und auch wenn es lustlos klingt. Mir hat es viel Spass gemacht ^^



Fazit:

Der Einzelspieler Modus ist bombastisch gut inszeniert aber leider schlauchartig und viel zu kurz. Der Zombie Modus ist mit seinen Neuerungen sehr interessant und gut geeignet wenn man mit Freunden spielen will aber alleine überlebt man nicht allzu lange und es macht nicht so viel Spaß als wenn man mit seinen Freunden spielt.
Da der Multiplayer für mich interessanter war und ich es genieße mit Freunden zu spielen habe ich mir das Spiel gekauft. Es ist eigentlich immer noch das gleiche wie in CoD 1. Es gibt jetzt nur viel mehr Gegenstände zum freischalten, 15 Prestige lvl und ein paar neue Spielmodi. Trotz den anfänglichen Problemen mit Spielabstürzen und argen Lags macht mir persöhnlich das Spiel viel Spass.
Ich kann für den Multiplayer eine Kaufempfehlung geben für alle die die Serie kennen und denen es Spass macht einfach sinnlos andere Spieler zu töten. Wer auf kurze Filmartige Singleplayer steht, dem kann ich das Spiel auch nur empfehlen.

mfg Tanktiger


Sonntag, 21. November 2010

Sid Meier’s Civilization V


Schon zu Beginn muss ich sagen dass alle meine Erwartungen und Hoffnungen erfüllt wurden. Das Spiel macht immer noch Spaß. Auch wenn sich einiges geändert hat ist das nun schon fast 20 Jahre alte Grundprinzip doch immer noch erhalten.

Schon die erste Version erweckte mein Interesse auch wenn ich es nie selbst gespielt habe, damals auf dem Amiga 500, sondern es nur bei meinen älteren Geschwistern gesehen habe. Meine ersten eigenen Erfahrungen machte ich dann mit Civilization 2. Und im Kern ist noch immer alles beim Alten.
Am Anfang hat man zwei Einheiten und errichtet seine erste Stadt die später zum Zentrum der Zivilisation werden wird. Die Augenfälligste Neuerung sind die Hexagonfelder anstatt der Traditionellen Quadratischen Felder. Die neue Karte sieht dadurch wesentlich Lebendiger aus und erinnert etwas an das Brettspiel „Die Siedler von Catan“.
Die Steuerung funktioniert grundlegend noch immer wie in den ersten teilen. Nur das eben jedes Feld nur noch sechs direkte Nachbarn hat und nicht mehr 8 Felder. So werden manchen Strategischen Punkte auf der Karte noch Wichtiger. Beispielsweise wenn ein Meerenge oder ein Gebirgsengpass das eigene Reich und das des Erzfeindes Trennen. Und an diesem Punkt kommt eine weitere Änderung zum Tragen. Militär Einheiten belegen immer ein Feld. Die Zeit endlos gestapelter Kampfverbände ist vorüber. Dies stärkt das strategische Vorgehen weiter, da umso mehr auf eine ausgewogene Auswahl der Truppen geachtet werden muss. Fernkampfeinheiten können nun auch über einige Entfernung schießen. Kriegsschiffe sind außerordentlich effektiv und gehören mit zu den Stärksten Einheiten im Spiel.
Nur können diese keine Gegnerischen Städte einnehmen. Dies muss zwingend von Bodentruppen übernommen werden. Aber die Marine ist dennoch bei der Belagerung äußerst nützlich da sie die Verteidigung der Stadt durch ein Bombardement schwächen kann. Grade im Endspiel gewinnen die Marine Einheiten an Stärke da sie eine größere Feuerreichweite haben als die Städte.
Hier zeigt sich eine weitere Änderung. Da Einheiten nun nicht mehr beliebig gestapelt werden können, ist es Städten möglich ohne extra Einheiten selbst zu verteidigen. Es ist zwar möglich eine Einheit zur Verstärkung in der Stadt zu belassen aber es ist nicht zwingend nötig. Da große Städte sich sehr gut selbst verteidigen können. Bei den Städten haben sich auch einige Dinge geändert. Jedes Erweiterungsgebäude kostet nun einen bestimmten Unterhalt aber es wird nicht einfach abgerissen wenn in der Staatskasse kein Gold mehr ist.
Die Wichtigkeit der einzelnen Gebäude wurde stark erhöht. Manche Wunder können nur errichtet werden wenn bestimmt Geländetypen in einem bestimmten Radius um die Stadt vorhanden sind.
Gold wurde ebenso aufgewertet, man hat keinen Zugriff mehr auf die Steuersätze und kann nicht bestimmen wie viel Geld für Forschung verwendet wird wie viel für Kultur und so weiter. Aus dem Zusammenspiel ergibt sich das man verstärkt darauf achten muss welche Gebäude man errichtet. Wo man Städte errichtet und auch wie viele Städte man hat. Den je größer die Zivilisation, also je weiter einige Städte von der Hauptstadt entfernt sind. Desto stärker wird der Unmut der Bürger. Dies wird durch bestimmte Gebäude und Technologien abgemildert. Aber auch durch eine weitere Neuerung, nämlich Naturwunder. Entdecken sie zufällig eines dieser Naturwunder die zufällig über die Karte verteilt sind erhalten sie daraus einige Vorteile. Aber auch Geländeerweiterungen haben nun, zum Teil erstmals, Betriebskosten die einen Staat auch schnell in den Bankrott führen können. Serien Kenner werden wohl auch viele Straßen und sonstige Erweiterungen auf jedem Geländefeld ihres Reiches errichtet haben. Dies ist nun schwieriger zu erreichen. Allgemein wurde die Ausbreitung ihrer Städte, unter anderem auch durch die Hexagonfelder, überarbeitet.
Die möglichen Felder die von einer Stadt bewirtschaftet werden sind nun mehr geworden. Die Stadtgrenzen werden wie gewohnt durch den Kulturelen Einfluss ausgedehnt. Allerdings gab es auch hier einige kleine Änderungen. Bei jedem Kulturlevel aufstieg bekommt die Stadt ein einzelnes Gelände Feld dazu. Aber nicht nur durch Kulturelles Wachstum ist eine Ausweitung der Stadtgrenzen möglich sondern auch durch den zu Kauf von einzelnen Feldern. So ist es schon frühzeitig möglich besonders nützliche oder Wertvolle Rohstoffe vorab zu sichern.
Weitere Überarbeitung erfuhren die Religionen die erst im vierten Teil der Serie Einzug gehalten haben, sie fliegen nun schon wieder raus. Insgesamt wurde auch das gesamte System der Regierung überarbeitet. Es gibt keine Auswahl bestimmter Systeme mehr. Sondern einen Menüpunkt namens Sozialpolitik. Wer genügend Kulturpunkte erwirtschaftet hat kann dort aus einigen Kategorien die zum Teil auch erst in späteren Zeitaltern freigeschaltet werden einige Erweiterungen freischalten. Wer genug Kategorien komplett freigeschaltet hat dem ist es so möglich einen Kulturen Sieg zu erringen.
Bei der Technologie hat sich wenig getan. Einige Technologien sind verschwunden andere hinzugekommen. Insgesamt gibt es nun 74 Technologien die man erforschen kann. Es wurde weiter versucht die Diplomatie weiter zu verbessern. Da es keine Religionen mehr gibt, gibt es weniger Irrationalen Verhaltensweisen mehr nur weil einige Länder unterschiedliche Religionen haben.
Als letzte Erwähnenswerte Neuerung gibt es nun Stadtstaaten. Diese haben im gesamten Spielverlauf tatsächlich nur eine Stadt. Diese Bieten dem Spieler einzig artige Missionen. Angefangen von bringen sie uns diese Ressource, über Vernichten sie diesen Feind oder schenken sie uns eine Militäreinheit bis hin zu dem Wunsch nach großen Persönlichkeiten wie Politikern, Händlern, Wissenschaftlern, Ingenieuren oder Kriegern. Was aber hat man von diesen Stadtstaaten? Wäre es nicht vielleicht besser sie einfach zu erobern?
Hat man gute Beziehungen zu den verschiedeneren Stadtstaaten, bekommt man verschiedene Vorteile von ihnen. Einige stellen Militäreinheiten bereit oder Schenken uns Ressourcen die in deren Umgebung wachsen. Aber natürlich kann man auch trotzdem einfach einen Angriff starten und die Stadt erobern. Dort bietet sich dann die Möglichkeit einen neuen Statthalter einzusetzen oder eine Marionetten Regierung einzusetzen. Die eroberte Stadt wird in das eigene Reich eingegliedert aber bleibt autark. Sollte ein Gegner die Stadt zurück erobern hat dieser die gleichen Möglichkeiten aber er könnte ebenso die alten Verhältnisse wieder herstellen und den Stadtstaat sich selbst überlassen.

Mein Fazit: Serien Kenner werden sich an einige Neuerungen gewöhnen müssen aber sicher viel Spaß an dem neuen Teil haben. Neueinsteiger werden sich nach einiger Einarbeitungszeit auch zurecht finden. Die Oberfläche wurde weiter vereinfacht was sicher den Konsolenablegern zu verdanken ist. Alles in allem ist es das gute alte Civilization mit einigen gelungenen Neuerungen. Bereit für eine glorreiche Zukunft.

MfG
Thanathan


Dienstag, 16. November 2010

Darksiders Wrath of War

Ich werd euch heute ein wenig über das Hack'n'Slay Spiel Darksiders erzählen. Zuerst komme ich mal auf die Story zu sprechen. Man spielt einen der 4 Apokalyptischen Reiter und zwar, wie ich vermute, den zweiten Reiter mit dem ausgedachten Namen "Krieg". Wer nicht weiß wer oder wofür die 4 Reiter da sind der kann es auf Wikipedia nachlesen.



Der Krieg zwischen Himmel, Hölle und dem Menschenreich ist ausgebrochen und Krieg kommt als einzigster von den 4 Reitern auf die Erde, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, da er das Signal gehört hat womit die Reiter gerufen werden.
Da aber das 7te Siegel nicht gebrochen wurde wird er bestraft. Auf Verlangen seiner seits schickt man ihn auf die Erde zurück um den jenigen zu bestrafen der den Krieg begonnen hat.
Darksiders ist ein typisches Hack'n'Slay wie ich es kenne. Man steuert seine Figur aus der Third-Person Perspektive und vernicht mit mehreren Kombos seine Gegner. Als Waffen hat man Primär sein Schwert, den sogenannten Chaosfresser. Zu diesem Schwert kommen noch 2 Sekundärwaffen hinzu. Das ist erstmal die Sense, welche viel Schaden ausrichtet und Flächenangriffe verursacht und ein Tremorhandschuh mit welchem ihr Gegnern richtig die Visage polieren könnt. Zudem wird der Handschuh auch gebraucht um Eiswände zu zerstören. Die Waffen haben einen Slot wo ihr Erweiterungen einbauen könnt. Das können z.B. das Höllenfeuer sein, welches eure Waffe mit einer Feueraura umgibt und die Gegner brennen lässt.
Zu diesen Primärwaffen gibs noch Ausrüstungsgegenstände welche ihr für die zahlreichen Rätsel in Darksiders benötigt. Dies ist unter anderem eine Kreuzklinge die ihr werfen könnt und die dann mehrere Gegner angreift oder einen Schalter aktiviert mit dem ihr z.B. die Zeit verlangsamen könnt. Dann gibs noch den Leereläufer der Portale erzeugt(ja wie in Portal) aber nur auf bestimmten Flächen und noch ein paar mehr andere nützliche Ausrüstungen. Zudem gibt es noch Gegenstände wie z.B. eine Lebensessenz die eure Lebensenergie wieder erneuert oder aber Rage welche euren Zorn erneuert.
Diese Gegenstände findet ihr der Welt von Darksiders in verschiedenen Kisten oder kauft sie beim Händler Vulgrim. Bei ihm könnt ihr ausserdem eure Skills für die einzelnen Waffen kaufen oder eure Spezialskills kaufen und verbessern. Die Spezialskills ziehen euch Zorn ab, sind dafür aber sehr mächtig. So könnt ihr euch z.B. eine Flammenaura zulegen welche dann die Gegner in Flammen setzt oder eine Steinhaut welche eure Verteidigung und Angriffe stärkt.
Um das alles bezahlen zu können braucht ihr Seelen. Diese bekommt ihr durchs kloppen von Gegnern oder durchs Zerstören der Umgebung(Bänke, Autowracks etc.). Dann gibs noch die grünen Seelen welche eure Lebensenergie wieder auffüllen und die gelben Seelen mit denen ihr euren Zorn erneuern könnt. Während ihr Gegner tötet bekommt ihr noch die sogenannte Chaosenergie. Wenn diese voll aufgeladen ist könnt ihr euch in eine Chaosgestalt verwandeln, welche ein Dämon aus der Hölle ist. Dieser Effekt hält nur so lange ihr Chaosenergie habt und die geht schnell weg, d.h. die Chaosgestalt bleibt nur für eine kurze Zeit. Ich zeige sie euch nicht in diesem Video da ich denen, die das Spiel noch nicht gespielt haben, eine Überraschung lassen will.

Die Welt von Darksiders ist groß und bietet verschiedene Areale z.B. eine zerstörte Stadt, ne Oase oder gar eine Wüste mit steilen Bergen. Diese große Welt bringt, den wie ich finde einzigen Nachteil mit sich: Man muss laufen... Aber da es ja ein Hack'n'Slay ist trifft man auf genügend Gegner die man zwischendurch umhauen kann und zudem gibt es sogenannte Schlangenpfade, welche einem die Wege zwischen den einzelnen Arealen verkürzen. Später im Spiel bekommt man dann noch Kriegs Pferd namens Ruin. Mit diesem seit ihr wesentlich schneller unterwegs und euer Schwert macht mehr Schaden an Gegnern wenn ihr auf Ruin sitzt. Zwischendurch findet man Artefakte welche Vulgrim sucht und euch Seelen dafür schenkt.
Komm ich nun endlich zum Fazit nach dem ganzen Gelaber. Mir gefiel Darksiders sehr gut, zum einen weil es mal wieder seit langem ein gutes Hack'n'Slay für den PC war und zum anderen fand ich die Story interessant. Das Ende ist recht offen und lässt somit auf einen 2ten Teil schließen. Was mir als einzigstes nicht gefiel an dem Spiel war, dass man an der Steuerung und Grafik germerkt hat, dass es eine Konsolen portierung ist. Wenn man eine DX11 Graka hat, sieht die Grafik kaum anders aus als bei einer mit DX9 Graka. Trotzdem würd ich jedem Hack'n'Slay Fan sagen das er sich das Spiel kaufen und auf Apokalyptisch durch spielen soll, da die anderen 2 Schwierigkeitsgrade weniger interessant sind.
Wem das noch nicht genug Infos waren der kann sich noch das von mir erstellte Darksiders Video angucken welches aber ohne Kommentare ist.

Hier das von mir erstelle Video:

Mfg Tanktiger
PS: der 2te Teil ist angekündigt und man wird nicht Krieg spielen sondern einen der anderen 3 Reiter!